
Die Geschichte vom Bathildisheim
Im Jahr 1912 wurde das Bathildisheim eingeweiht.
Das heißt:
1912 wurde das Bathildisheim zum Heim
für Menschen mit Behinderung.
Den Namen hat das Bathildisheim von einer Fürstin.
Die Idee von der Fürstin Bathildis war:
Menschen mit Behinderung bekommen Hilfe.
Sie brauchen ein Haus zum gemeinsamen Leben.
Und zum gemeinsamen Arbeiten.
Die Fürstin Bathildis hat sich auch andere Helfer dazu geholt.
So konnten die Menschen im Bathildisheim gut betreut werden.
Heute entscheiden Menschen mit Behinderung selbst:
- Wo möchte ich leben?
- Mit wem möchte ich zusammen·leben?
- Welchen Beruf möchte ich lernen?
- Und welche Hilfen brauche ich?
Bei diesen Entscheidungen hilft Ihnen das Bathildisheim.